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+Die Flasche ist des Mannes Freund
+ist doch ihr Kuss so süß...
+Läßt dich vergessen Schmerz und Lust
+und all den Scharm des letzten Tags
+
+Die Dose auf der anderen Hand
+ist güngstig und doch da
+ist stes dein Freund
+und treibt dich doch niemals ans Betteltuch
+
+Drum lieb ich beide gleich viel
+die eine mit dem langen Hals,
+die andere mit dem frechen Blitzen
+zusammen sind sie spitze!
+
+Sie küssen mich und ich lieb sie
+und doch am nächsten Morgen
+schmeiß ich sie schneller raus
+als gestern meine Sorge
+
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+Du bist der kleine Funken,
+der aufblitzt und erlischt
+fällt er ins kalte Wasser
+
+Doch keine Angst mein Funke
+es gibt noch viel zu sehen
+Brenn für die schönen Dinge
+und hell wird man dich sehen!
+
+Schwing dich empor zu jenen
+die an den STrippen stehen
+Lass sich sich doch verbrennen
+und dich ruhig laut verfluchen!
+
+Es kann dich niemand stoppen,
+wenn du dir Treue hälst
+und lichterloh entflammt bist
+Wie tausend Sterne schön...
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+Er treibt an blauem Horizont
+und schwimmt in schönem Sonnenschein
+hoch über allen Wolken
+und zeichnet mir ein Lächeln ins Gesicht
+
+Ein roter Heißballon
+erkundet Hamburgs Himmel
+mmit frischem Wind
+ist er ein Hoffnungsschimmer
+
+Und spinnen viele noch
+die Schönstten aller Worte
+von Sonnenschein und
+Urknall Theorem
+
+So soll mein Federspitz
+heut einen nur beloben
+es ist der Wicht, der fliegt
+der Fahrer jenes BAlls am Himmel!
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+Die Sinne raubt der Alkohol
+genau wie Scham und Ehre
+Er macht aus Gentlemen,
+ganz schlimme Finger
+
+Die Augen werden glasig
+der Geist will nur noch Sex
+und alle Triebe spielen verrückt
+bis auf Verstand und Höfflichkeit
+
+Die Hand fängt mir zu zittern an,
+und gierig wirds im Schritt
+mich treibt der kleinste Fehler gleich
+in Wut und Wahnsimm wild
+
+Ach schlimmer Geist lass ab von mir
+ich will Enthaltsamkeit Gott schwörn
+und von den Äpfeln will ich nie wieder kosten
+Nimm ab von mir den fiesen Fluch
+
+Ich bitt dich , Alkohl
+bin müde ich und will
+im Suff doch nur vergessen
+die Zukunft und Vergangenheit
+
+Erfüll mir diese Bitte!
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+Heut ist ein schöner Tag
+noch besser hier vielleicht:
+Jetzt ist ein guter Morgen
+Und dieser Tag könnt richtig Klasse werden!
+
+Ich starre meinen Kaffee an
+und mal ein Lächeln in den Schaum
+Zähl Körner auf dem Brot
+und lass Gedanken treiben.
+
+In meinem Kopf spazier ich sehen
+und überleg was heute wohl passiert
+Schaff ich den all die Dinge?
+Und was soll ich bloß essen?
+
+Im jetzt stellt sich die letzte Frage nicht.
+Ich beisse voll Genuss
+von mienem Brötchen ab
+und kaue vor mich hin...
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+Ständig mit dem Kopf am denken
+umruhig wie der Biene Flügel
+emsig wie der Rest des Tieres
+laufen wir tagsüber rum
+
+Selbst im Grünen wartet Arbeit
+und der Weg umsäumt die Wiese
+treibt uns rastlos nur voran.
+
+Auf der Bank säuft das Gesindel
+oder Moos und Schmierein
+machjen kurze Pausen schwierig
+
+Über sanften Duft des Grasses
+legt sich Kippenqualm hinüber
+und der Stadtlärm lässt vergessen
+Stilles Rauschen alter Bäume
+
+Ach wie trist wirkt jener Rasen
+der doch Freunde spenden sollte
+und wie dreckig scheint die Brücke
+über jenen kleinen Fluss
+
+Möchte Träume, möchte Lachen
+Möchte Menschen treffen gar
+Doch mer als "Verzeihen Sie"
+Druckst kaum jemand raus
+
+Grau die Jacke
+Kaum ein Lächeln
+Ja auch ich vreschwinde
+in dem Schatten dieser Stadt
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+Danke dir für viele Dinge,
+wie den Spaß an schönen Sachen.
+Gibst mir oft ein Lächeln
+und noch öfter was zu lachen
+
+Doch im guten will ichs sagen
+denn du bist mir sehr wertvoll...
+Deinen Stress kannst du behalten
+Lass in bloss nicht an mir nagen
+
+Ja ich weiß es gibt auch gutes
+an dem Drang was zu verändern,
+Denn die Kraft in dieser Wut
+Hat so machen Tag gerettet.
+
+Denn, nach der Tat
+bist du erloschen
+und all jener Macht beraubt,
+folgst der Dunkelheit und Leere
+
+So warn ich dich ein Letztes
+lass ab vom Stress
+und ruh dich aus
+
+So will es Körper, Geist und Seele dein
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+Im Dunkel lauert etwas
+Es ist ein sTück von mir
+und doch so völlig anders
+Es nährt sich von dem Schmerz und Leid
+und ist unfassbar mächtig
+Kennt keinen Stop, kein Halt
+und schert sich nicht um Grenzen
+Niemals darf ich den Kampf verlieren,
+die Ketten müssen sicher sein
+die Schlässer fest verschlossen
+Es ködert mit den Worten sanft
+und will mich zu ihm leiten
+Will mich erschüttern tief im Mark
+um mich dann doch zu retten
+Gäb ich die Zügel aus der haut
+Würd es die Macht ergreifen
+Ein Teil von mir will sich verführen lassen
+will regellos dem Trieb verfallen
+und ohne Scham sich in der Lust verlieren
+ein Teil fürchtet Konsequenzen
+Die schwarze Stimme schwärmt von tausend Dingen
+und das allein hält sie in Ketten.
+Denn nichts in dieser Welt ist frei
+noch ohne Weenn und Tadel
+Solange ich den Preis nicht kenn
+verwahr ich jenes Tier
+tief weggeschloßen hinter meinem Herz.
+Doch statt mich vor dem Tag zu fürchten
+an dem der Peris bezahlbar wird
+Leb ich im hier und jetzt
+Bei meinen wahren Freunden
+
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+Die Luft liegt schwül im Zimmer
+und du nackt auf dem Bett
+Wir dösen und enstspannen uns
+Musik spielt leis im Hintergrund
+
+Ein Blitz zuckt durch den Himmel
+der Donner schsreckt dich hoch
+Ein Windstoß zieht am Vorhang
+Es ist vertraut und friedlich hier
+
+Das Lächeln steht dir fast so gut
+wie meine blaue Decke
+und Sorgen gibt es nicht
+Es ist ein Tag im Sommer
+
+Hand an Hand erholen wir uns
+vom Staddstress und dem Leben
+Du kriesgt nen Kuss uaf Mund und Stirn
+dann lachen wir zusammen
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+In meinem Kopf schwimmt grad
+so vieles durcheinander
+Hab tummelnde Ideen
+und doch komm ich zu nichts
+
+Mein Freund lass mich kurz jammern
+ich weiß es gäbe Wege
+man könnte jene Vöglein
+in einen Ordnung zwingen
+
+Doch dieser kleine TExt
+ist eben wie mein Geist
+getrieben nicht von Zwängen
+Ich stehe gerne frei
+
+Denn wie die Bienen summen
+auf weitem Feld mit bunten Blüten
+So will auch ich gern treiben
+und überall zuz gleich sein
+
+Denn eine kleine Biene
+befliegt gar hundert Blüten
+Es kümmert sich auch gar nicht
+wasn andre von ihr denken.
+
+Ich denk von mir sehr gerne
+als ein Stock von Bienen
+Die Königin sei demnach
+Was ich jetzt grad denke
+
+Und all die schönen Träume
+sei Pollen aus der Ferne
+gefunden auf den _Reisen
+gesandt von den Blüten
+gewachsen in der Welt
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+Betrüge niemals mich
+denn eines ist gewiss
+der Teufel der dort in mir lebt
+lügt niemals
+
+Er führt ds Schwert
+mit Gier nach Blut
+doch sagt er das direkt
+
+Er will den Schmerz,
+Er will die Macht
+und ich werd Werkzeug seiner sein
+
+Mit Lust und Freude
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+Der Himmel scheint
+die blaue Sonne wolkenfrei
+Die Bäume singen fröhlich vor sich hin
+und leise rascheln spatzen an der Straße
+
+Das alles stimmt mich lebensfroh,
+schnell zieh ich mir ein Lächeln an
+und setz die Kleider aufs Gesicht
+Die Zeit erwartet mich, will keinen Tag verlieren!
+
+Und draußen auf dem Kaffee
+liegt Duft von frischer Straße
+Ich grüß die Parkbank freundlich
+und setz auf den Alten.
+
+Dort chließe ich den Straßenklang
+und lausche meinen Augen
+Der Kopft ist doch so wunderschön
+Mein Leben spielt verrrückt...
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+Am Anfang steht das Wort
+geschliffen an den Ecken
+spitz liegt es auf der Zunge
+und trotz der großen Last
+ist es nicht wirklich schwer
+
+Geboren in die Leere,
+des allzugut bekanntem.
+Als Kante in der Ebne,
+als Farbe zwischen Grauen.
+
+Es folgt die Tat
+die es ins Rollen bringt,
+die endlich was verändert
+und Menschen Hoffnung gibt!
+
+Sie mündet in das Werk
+gebaut von zehtausend
+gelobt im ganzen Land
+geschaffen zeitlos und für immer
+
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+Es zippelt und zappelt
+Es zwicket und zwacket
+Mal will man sich drücken
+Es lieber verstecken
+
+So hell wie die Sonne
+So süß wie der Honig
+Wo kommt es bloß her?
+Und waurm grad jetzt?
+
+Mal leise wie Gräser im Wind,
+Mal laut wie die Bäume im Sturm
+Kommt unverhoft wie der Regen im Sommer
+Doch nie ohne Grund!
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+Alleine ist es ein Segen
+Zusammen doch am schönsten
+Kann jeden Streit schnell beenden
+Doch niemals gefangen werden!